Mitarbeitermagazine, Newsletter, Mitarbeiter-Apps oder auch ein Social Intranet – die Auswahl an Möglichkeiten, um die eigenen Mitarbeiter zu informieren, ist groß. Bei der Entscheidung gilt es daher, verschiedene Faktoren zu beachten: Welches Tool passt zu meinem Unternehmen? Womit erreiche ich die meisten Mitarbeiter? Ist vielleicht sogar eine Kombination aus verschiedenen Varianten sinnvoll? Wir haben die Vorteile verschiedener Tools für interne Kommunikation zusammengestellt.
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Landingpage bedeutet übersetzt in etwa Zielseite – und das beschreibt sie auch sehr gut: Es handelt sich dabei um eine Webseite, auf die potenzielle Kunden beispielsweise über eine Werbeanzeige in den sozialen Medien oder über Suchmaschinen weitergeleitet werden.
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Eine übersichtliche, intuitive und moderne neue Website haben wir für das Bauunternehmen Köne aus Rastede bei Oldenburg gebaut.
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Mitarbeiter wollen nicht nur informiert, sondern auch unterhalten werden. Neben der richtigen Auswahl der Tools – wie Mitarbeitermagazine, Newsletter oder Apps – spielen auch die Themen eine große Rolle. Aufgabe der internen Kommunikation ist es, hier die richtige Mischung zu finden. Doch wie sieht diese aus? Welche Themen sind relevant, welche eher nicht? Und was tut man, wenn einem die Themen ausgehen?
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Ohne eine eigene Firmenwebsite geht es heutzutage nicht mehr. Sie ist das Aushängeschild eines Unternehmens – sozusagen das digitale Schaufenster. Doch bei der Erstellung kann man auch viel falsch machen. Damit Ihre Homepage professionell, modern und sichtbar wird, haben wir hier die wichtigsten Aspekte gesammelt.
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Call-to-Action (CTA) bedeutet übersetzt Handlungsaufforderung – und das trifft es ziemlich gut. Ein Call-to-Action wird auf Websites oder im Rahmen von Marketing-Kampagnen verwendet, um den Kunden zu einer bestimmten Handlung zu verleiten.
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Egal, ob es sich um ein Kundenmagazin, eine Mitarbeiterzeitung oder ein Special-Interest-Heft handelt – der erste Blick fällt auf das Cover. Umso wichtiger ist es, dass das Cover begeistert. Sprich: den Leser in seinen Bann zieht. Wie das gelingt? Indem Sie diese fünf Schritte befolgen.
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Der Begriff Unique Selling Proposition oder auch Unique Selling Point, kurz USP, bedeutet übersetzt „einzigartiges Verkaufsversprechen“. Und das trifft es schon auf den Punkt: Es bezeichnet eine herausragende Eigenschaft eines Produkts oder einer Dienstleistung.
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Eine Website der eigenen Firma ist unverzichtbar, die Erstellung jedoch nicht so einfach. Jedenfalls dann, wenn sie auch die gewünschten Effekte erzielen soll: Das eigene Unternehmen bekannter zu machen und in einem positiven Licht darzustellen. Daher sollte man sich die Frage stellen, ob man sich selbst an die Erstellung wagt oder es in professionelle Hände gibt.
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Seit Einführung der DSGVO erscheint beim Öffnen einer Internetseite meist ein Fenster „Cookies akzeptieren?“. Egal, ob man zustimmt oder ablehnt – es ist nur ein Klick, der bei vielen sicher schon ohne Nachdenken durchgeführt wird. Doch was genau ist ein Cookie überhaupt?
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