Die Faustregel lautet: Schreiben Sie keinen Text für Google, sondern für einen Menschen! Die Suchmaschinen erkennen mittlerweile, welche Inhalte bei den Nutzerinnen und Nutzern gut ankommen. Und das ist ein SEO-Text, der informiert, unterhält oder einen Service bietet. Zusätzlich schadet es aber auch nicht, einige formale Regeln zu befolgen.
Auf die Zielgruppe optimierte Inhalte
Zuerst einmal muss klar sein, welches Ziel der SEO-Text verfolgen soll. Geht es um Informationen oder um Unterhaltung? Soll ein Produkt oder eine Dienstleistung beworben werden? Oder soll durch Expertise eine Marke gestärkt werden? Dem Leser beziehungsweise der Leserin muss sofort klar werden, welchen Mehrwert der Inhalt bietet.
Manchmal hilft es, die Perspektive zu wechseln und die eigene Website aus Sicht der (potenziellen) Kundschaft zu sehen. Welche Themen kommen bislang vielleicht zu kurz? Welche Fragen tauchen womöglich im Kundenservice regelmäßig auf und könnten in einem Text beantwortet werden? Wo braucht es noch einen Call-to-Action, also eine Handlungsaufforderung wie einen Button zum Warenkorb oder einen Kontaktkasten für einen Beratungstermin?
Struktur muss sein: Von der Überschrift (H1) bis zur Auflistung
Einige formale Regeln sollte man auch befolgen, um seine Chancen auf ein gutes Ranking zu verbessern. Das betrifft unter anderem die Struktur von Texten. Google erkennt eine Überschriftenstruktur (H1 als Hauptüberschrift, H2 bis H6 für Zwischenüberschriften und weitere Ebenen).
Aber auch beim Lesen hilft es, den Text in einfach zu erfassende Häppchen aufzuteilen, also: kurze Sätze, regelmäßige Absätze. Schnell erfassbar sind zudem Aufzählungen (Listicles sowie Bullet Points), Grafiken, Bilder und ähnliche Elemente, die die Website optisch auflockern.
Fachwissen mit einem SEO-Text verständlich vermitteln
Das Geheimnis von einem guten Text – ob suchmaschinenoptimiert oder in der Zeitung: Er muss verständlich sein. Dafür gibt es einige Tipps, die Journalistinnen und Journalisten schon im Volontariat lernen. Dazu gehören beispielsweise aktive statt passive Formulierungen, kurze Sätze sowie Verbindungswörter (Transition Words). Letztere können Sätze miteinander verbinden und den Lesefluss erleichtern.
All diese Tricks von Schreibprofis bedeuten aber nicht, dass das inhaltliche Niveau niedrig sein muss! Erklären Sie stattdessen auch komplexe Themen in verständlichen Worten.
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